Was verbirgt sich dahinter?
EFT ist eine einfache Technik, um emotionale, aber auch körperliche und seelische Störungen zu beheben. Ganz besonders bewährt hat sich diese komplementäre Technik bei Phobien, Belastungen, Ängsten, Traumata, Blockaden uvm.
Erfinder ist der US-Amerikaner Gary Craig, geb. 1940, der eigentlich Ingenieur ist (www.emofree.com). Ein herausragender Ausbilder ist Horst Benesch, der mehrere Bücher über Gary Craig’s Methode geschrieben hat (Klopfen nach Benesch, www.knb-klopfen.de).
Viele Menschen haben meist im Zusammenhang mit der Akupunktur von den Meridianen gehört, unsichtbaren Energiebahnen im Körper. Sind sie blockiert, können körperliche oder emotionale Symptome entstehen. Während die Akupunktur durch das Einsetzen von Nadeln die Blockaden löst und die Energie wieder in freien Fluss bringen kann, um damit das Leiden zu heilen, genügt es beim EFT unter Anleitung des Therapeuten, jeweils den Beginn eines Meridians mit den Fingern intensiv zu beklopfen und durch mentale Fokussierung des Symptoms die Energie in Fluss zu bringen.
Unser Körper, unser Nervensystem und unsere Seele sind ein zusammengehöriges Energiesystem und stehen in ständigem Wechselfluss. Die Ursache negativer Emotionen ist eine Störung in unserem Energiesystem. EFT kann direkt durch das Lösen der Blockaden wirken und manchmal unmittelbare Veränderung und Heilung bringen. Mit ein bisschen Übung kann EFT sehr gut selbst zuhause täglich angewendet werden.
Eine Anerkennung, wie bei der klassischen Akupunktur mit Nadeln liegt von der WHO bisher nicht vor.